von Ronald Verch
Und es kamen viele. Die Alte Fahrt war eine hervorragende Kulisse. Viele fleißige Helfer*innen um Ralph Welke hatten eine wunderschöne Rennstrecke präpariert. Auch viele Sponsoren wie die Allianz, die MBS, die Deutsche Bahn, die EWP, RAW und EDIS trugen dazu bei, dass dieses Liveerlebnis wieder stattfinden konnte. Unter den Besucher*innen neben vielen ehemaligen Sportler*innen auch die Sportministerin Ernst und der OB Potsdams Schubert.
Über 170 Meter traten Spitzensportler*innen und Nachwuchssportler*innen in Zweier-Läufen gegeneinander an. Und wer glaubte, dass die lange Saison ihre Spuren bei allen hinterlassen habe, der wurde eines Besseren belehrt. Spannende Rennen waren angesagt. Hauchdünne Siege entschieden über das Weiterkommen. Die tausenden Zuschauer*innen gingen voll mit. Angefeuert von Ronny Rauhe und der Moderatorin Marie Günther schwappte die Laola-Welle vom Start bis zum Ziel. Trug die Sportler*innen. Und deren Ehrgeiz belohnte die Zuschauer*innen für ihr Kommen
Nach vier Stunden war das Spektakel vorbei. Sowohl die Akteure*innen auf dem Wasser als auch die Macher*innen hinter den Kulissen waren sich einig, eine neue Tradition ist geboren.
Als ganz vorn Platzierte in den Pokalwettbewerben wurden geehrt:
Canadier Frauen - Pokal der Mittelbrandenburgischen Sparkasse
1. Annika Loske
2. Ophelia Preller
Kajak Frauen - Pokal der EWP
1. Franziska John
2. Carola Schmidt
Canadier Männer - Pokal der DB Regio Nordost
1. Fabien Schatz
2. Sebastian Brendel
Kajak Männer - Pokal der E.DIS
1. Max Lemke
2. Martin Hiller
Die Ehrung der Gewinner des ersten Potsdamer Kanusprints durch die Brandenburger Ministerin für Bildung, Jugend und Sport Britta Ernst empfanden die betreffenden Rennpaddler/-innen als besondere Auszeichnung.
Uwe Krink/Günter Welke
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